Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Modell Rolleninhalte: Die Anderen, die Gemeinschaft, Alle.

Die Gemeinschaft (wird synonym für die anderen Strukturierungen verwendet) ist nur an bestimmten Rollen und Funktionen und Beiträge der Individuen interessiert, die die Gemeinschaft bilden. Um das Erforderliche zu erhalten, ermöglicht die Gemeinschaft den Individuen Rollen

• zum Ausschluss von Individuen, z.B. um die Gemeinschaft nur erwünschten Personen zu bilden. Oft werden hierzu die Zugangshürden entsprechend hoch gelegt sowie Initiationsriten, um die Akzeptanz der Gemeinschaftsbedingungen durchzusetzen.
• zur Gemeinschaft der Individuen, z.B. wechselseitigen Schutz, Erleben von Gemeinsamkeit, Heimat, Geborgenheit.
• zur Aufgabe von Individuen, die nicht mehr weiter zur Gemeinschaft gehören sollen, z.B. um ihnen die Privilegien und die Ressourcen sowie die Teilnahme an der Gemeinsamkeit zu erschweren oder unmöglich zu machen.